From 7bc637c95e1481a0f08bc25376a99c818807def3 Mon Sep 17 00:00:00 2001 From: Benjamin Franzke Date: Wed, 30 Jan 2013 17:09:22 +0100 Subject: doc: Describe how we got the test szenario --- doc/documentation.txt | 26 ++++++++++++++++++++++++++ 1 file changed, 26 insertions(+) diff --git a/doc/documentation.txt b/doc/documentation.txt index 8229136..dfcfe26 100644 --- a/doc/documentation.txt +++ b/doc/documentation.txt @@ -104,6 +104,32 @@ Es ist möglich dieses Szenario zu erweitern oder auch ein vollkommen anderes zu erstellen, indem das Datenbankschema manuell erweitert wird oder Datensätze hinzugefügt werden. +Der Datenbestand wurde aus der Oracle Datenbank exportiert, indem alle Daten +über select anfragen, gekapselt in der Oracle-Funktion dbms_xmlgen.getxml, +abgerufen wurden. + +Folgend ist die dazu notwendige Eingabe in das Oracle-Tool +sqlplus+ +aufgelistet, um zum einen für die KAPV-Datenbank, zum anderen für die Aufgaben, +die Daten zu erhalten: + +[source,sql] +---- +include::../oracle-conversion/export-kapv.sql[] +---- + +[source,sql] +---- +include::../oracle-conversion/export-lessons.sql[] +---- + +Die Ausgabe wird mit Hilfe des Unix tools +sed(2)+ und +xmllint+ so +nachbearbeitet, dass ein valides XML entsteht, welches mehre Tabellen & +Datensätze in einem Dokument enthält. +Diese können nun durch XSLT-processing einfach weiterverarbeitet werden. +So werden z.b. die Test-Aufgaben durch ein XSLT script so verarbeitet, dass sie +automatisiert einer Moodle-Instanz hinzugefügt werden können und die KAPV Daten +von XML in SQL Befehle transformiert. + === Separierung von Benutzern Der Benutzer der SQLBox muss bei jedem Aufruf einen konsistenen Datenbestand -- cgit