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author | Jan Klemkow <j.klemkow@wemelug.de> | 2013-01-26 22:48:05 +0100 |
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committer | Jan Klemkow <j.klemkow@wemelug.de> | 2013-01-26 22:48:05 +0100 |
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-rw-r--r-- | doc/documentation.txt | 16 |
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diff --git a/doc/documentation.txt b/doc/documentation.txt index a12ccec..dcaf219 100644 --- a/doc/documentation.txt +++ b/doc/documentation.txt @@ -80,7 +80,7 @@ evaluiert werden. ==== Transactions Eine Idee ist es, die Eingabes des Nutzers durch Transactions zu schützen, -indem vor dem Ausführen der Nutzeranfrage eine Transaction gestartet wird, +indem vor dem Ausführen der Nutzeranfrage eine Transaktion gestartet wird, und danach diese immer zurückgerollt (=ROLLBACK) wird: [source,sql] @@ -118,12 +118,26 @@ ROLLBACK TRANSACTION; Um die Anfragen der Nutzer von einander zu trennen, gibt es ebenfalls die Moeglichkeit jedem Nutzer eine eigene Datenbank zur Verfuedung zu stellen. +Somit koennte der Nutzer in den Test-Szenarien umfassende aenderungen an der +Datenbank vornehmen, ohne andere Nutzer dabei zu beeintraechtigen. +Die Uebungen koennen dann nach einander so konstruiert werden, dass der Nutzer +die Datenbank in eine bestimmte Richtung hin veraendert. + +Der groesste Nachteil liegt im erheblichen Verwaltungsaufwand. +Es muss bestimmt werden fuer welche Moodle-Nutzer eine Datenbank angelegt wird. +Zudum muss es Moeglichkeiten geben, die Datenbanken wieder zurueckzusetzen, +sollte ein Nutzer die Datenbank in einen Zustand bringen, der keine +erfolgreichen Test mehr erlaubt. +Alle diese massnahmen wuerden den Entwicklungsaufwand enorm steigern. ==== Keine Schreibrechte Im einfachsten Fall, bekommen die Nutzer nur Lese-Rechte auf die Datenbank. Dieses hat den Vorteil, dass der Verwaltungsaufwand fuer das Modul, sowie der Speicherbedarf der Datenbank veringert wird. +Mit dieser Variante, lassen sich hingegen nur +SELECT+-Anfragen stellen. +Andere wichtige Anfragen, wie +UPDATE+, +DELETE+, +CREATE+ und +ALTER+ koennten +dann nicht innerhalb mit der SQLBox erprobt werden. == Literatur |