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-rw-r--r--doc/documentation.txt18
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diff --git a/doc/documentation.txt b/doc/documentation.txt
index 2108ace..59fab0e 100644
--- a/doc/documentation.txt
+++ b/doc/documentation.txt
@@ -12,14 +12,14 @@ Der Bereich der Datenbanken ist ein gutes Beispiel, welches verdeutlicht,
wie wichtig das praktische Anwenden von Wissen fuer den Lernerfolg ist.
Für Datenbanken gibt eine große Menge von Lehrbuechern welche alle Aspekte
dieses Bereichs erläutern.
-Diese Lehrbuecher und die Vorlesungen bilden im Präsenzstudium die theoretische
+Diese Lehrbücher und die Vorlesungen bilden im Präsenzstudium die theoretische
Grundlage.
Um den Umgang mit Datenbanken zu erlernen werden zusätzlich Praktika gegeben,
in denen die Studenten eigene Datenbanken erstellen, Daten einpflegen und wieder
abfragen.
Den Fernstudenten bieten sich solche Möglichkeiten leider nicht.
-Ihnen bleiben nur die Moeglichkeiten Anhand von Anleitungen eigene
+Ihnen bleiben nur die Möglichkeiten Anhand von Anleitungen eigene
Test-Umgebungen aufzubauen, um somit praktische Erfahrungen sammeln zu
können.
@@ -97,6 +97,8 @@ Der Tutor kann den Lernfortschritt aller Studenten anhand einer
Übersichtstabelle verfolgen.
In dieser Tabelle werden alle SQLBox-Aufgaben sowie alle Benutzer einander
gegenüber gestellt und zusätzlich der Gesamtfortschritt pro Benutzer angezeigt.
+Außerdem gibt es eine weitere Tabelle die jeweils für eine SQLBox die von den
+Teilnehmern zuletzt angegebene Lösungen -- ob falsch oder richtig -- anzeigt.
Alle SQLBox-Instanzen in einer Moodle-Installation beziehen sich auf die selbe,
einmalig konfigurierte Datenbank. Die Konfiguration der zu nutzenden Datenbank
@@ -114,7 +116,7 @@ zu erstellen, indem das Datenbankschema manuell erweitert wird oder Datensätze
hinzugefügt werden.
Der Datenbestand wurde aus der Oracle Datenbank exportiert, indem alle Daten
-über select anfragen, gekapselt in der Oracle-Funktion dbms_xmlgen.getxml,
+über +SELECT+-Anfragen, gekapselt in der Oracle-Funktion +dbms_xmlgen.getxml+,
abgerufen wurden.
Folgend ist die dazu notwendige Eingabe in das Oracle-Tool +sqlplus+
@@ -297,7 +299,7 @@ psql -c "grant select on all tables in schema public to sqlbox_read;" sqlbox
----
Die KAPV-Datenbasis kann über die im Projekt enthaltenen Schemata
-und Daten erreicht, diese sind in separaten SQL-Datein abgespeichert:
+und Daten erreicht, diese sind in separaten SQL-Dateien abgespeichert:
[source,sh]
----
@@ -312,7 +314,7 @@ Hier müssen Hostname, Datenbank, Nutzer und Passwort entsprechend der zuvor
getätigten Konfiguration eingetragen werden.
In dem Kurs, in dem die Tests aufgeführt werden sollen, muss nun die
-Edititierung über +Einstellungen->Kurs-Administration->Bearbeiten einschalten+
+Editierung über +Einstellungen->Kurs-Administration->Bearbeiten einschalten+
aktiviert werden, sodass unterhalb jeder Sektion die Möglichkeit eingeblendet
wird, eine Aktivität anzulegen.
In der Aktivitätsliste wird SQLBox gewählt und eine Aufgabe mit Beschreibung und
@@ -324,9 +326,9 @@ werden. Dazu wird die der exportierte Aufgabendatenbestand von Nils Weber
benutzt, dieser ist in der Datei +oracle-conversion/lesson.xml+ zu finden.
Ein XSLT-Programm
(+oracle-conversion/oracle-conversion/lesson-add-to-moodle.xsl+) erstellt
-Kommandozeilenbefehle, die zur Erstellung notwendig sind.
-Dazu wir das Kommandozeilen Programm curl benutzt, das HTTP-Anfragen erlaubt.
-Zu Erzeugung wird also das reguläre Moodle-Formular benutzt.
+Kommandozeilenbefehle, die zur Erstellung ausgeführt werden müssen.
+Dazu wird das Kommandozeilen Programm curl benutzt, das HTTP-Anfragen erlaubt.
+Zu Erzeugung wird also das reguläre Admin-Interface von SQLBox automatisiert benutzt.
Dazu muss im Script +oracle-conversion/create-kapv-in-moodle.sh+ die
Moodle-Session (vom Cookie auszulesen) und der Session-Key (in den URLs
enthalten) angepasst werden um es danach auszuführen.